Im Rahmen dieser FTE-Initiative wurden in 2018 rund 5,6 Millionen Euro von FFG und FWF für nationale Förderungsmaßnahmen bereitgestellt.
Der Ausschreibungsstart war der 10. April 2018.
Folgendes Instrument wird durch die FFG angeboten:
Kooperative F&E Projekte der FFG
Die FFG bietet mit einem Budget von rund 4,2 Millionen EURO die Förderung von Kooperativen F&E Projekten zu folgenden Themenfeldern an:
- Quantenkommunikation (quantum communication)
- Quantensimulation (quantum simulators)
- Quantenmetrologie und -sensorik (quantum metrology and sensors)
- Quantencomputer (quantum computers)
- Sonstige Quantentechnologie relevante Forschung und Entwicklung (other areas of quantum science and technology)
Mindestanforderung ist die Teilnahme eines österreichischen Unternehmens. Die Laufzeit beträgt maximal 3 Jahre.
Einreichfrist zu Kooperativen F&E-Projekten: 20. Juni 2018, 12:00 Uhr
Folgendes Instrument wird durch den FWF angeboten:
Förderung von Postdocs
Der FWF bietet mit einem Budget von rund 1,4 Millionen EURO die Förderung von Postdocs. Forschungsstätten können mit im Bereich der Quantenforschung tätigen Unternehmen Kooperationen eingehen und Forschungsstätten können vorrangig Personalkosten von Postdocs für eine Laufzeit bis zu maximal drei Jahren beantragen. Für den Zeitraum der Förderung ist der Postdoc zu 75% ins kooperierende Unternehmen entsenden.
Einreichfrist beim FWF: 20. Juni 2018 (es gilt das Datum des Poststempels)
Eine Einreichung ist ausschließlich beim FWF möglich. Detaillierte Angaben zur Ausschreibung finden sie hier.
Die FFG und der FWF kooperieren in der Abwicklung der Förderungsmaßnahmen.
Weiters steht die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (aws) beispielsweise für Start-up-Finanzierung, Beratung über Schutzrechte sowie Technologie-Recherche und –Vermittlung zur Verfügung.
Weitere FFG-Förderungsmöglichkeiten durch die Nationalstiftung
Das ebenfalls von der Nationalstiftung finanzierte FFG-Programm „Forschungspartnerschaften“ unterstützt weiters die Förderung von DokorandInnen durch das Instrument „Industrienahe Dissertationen“.
Weitere Informationen und Antragsunterlagen finden Sie unter den folgenden Link.