Wie exzellente Forschung plus gelingt – Die Impulse aus dem Laura Bassi Centres of Expertise-Programm
Im Jahr 2009 starteten die kooperativ forschenden Laura Bassi Centres. 2009 nahmen acht Top-Forscherinnen mit ihren Teams ihre trans- & interdisziplinäre Arbeit in den kooperativ forschenden Laura Bassi Centres auf. Nach sieben Jahren Laufzeit bestätigen die hervorragenden weiblichen Führungsleistungen das Programmkonzept der „exzellenten Forschung plus“ (Top-Forschung plus Management, Frauenförderung, Karriereentwicklung) und die auf einem speziell designten Auswahlverfahren (Zukunftspotentialanalyse) basierende Förderentscheidung. Neben wissenschaftlich exzellenten Forschungsergebnissen entstanden Patente und Unternehmensgründungen. Als CD-Labor, Research Studio Austria oder durch ERC-Grants wird weitergeforscht.
Die Podiumsdiskussion gibt Einblick in das Programmkonzept, die persönlichen Erfahrungen der Forscherinnen und stellt die Frage, wie das positiv evaluierte Programm für das Thema „Digitalisierung & Chancengerechtigkeit“ eingesetzt werden kann.
Mittwoch, 18. Oktober 2017 15.00 (pünktl.) - 17.00 Uhr Bundesministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Forschung Stubenring 1, 1010 Wien, Saal 2 (Gobelinsaal) im 1. Stock
ABLAUF:
Erfahrungen aus dem Programm
• Mag.a Sabine Pohoryles-Drexel (Programmverantwortliche BMWFW)
• Prof.in Dr.in Barbara Kofler (LBC-Leiterin THERAPEP)
• Prof.in Dr.in Silvia Miksch (LBC-Leiterin CVAST)
• Prof.in Dr.in Annelie-Martina Weinberg (LBC-Leiterin BRIC)
Mehr Frauen als Gestalterinnen der Digitalisierung – Laura Bassi Centres 4.0?
es diskutieren
• Dr.in Henrietta Egerth (Geschäftsführerin FFG)
• Dr. Stefan Riegler (Abteilungsleiter BMWFW)
• Prof.in Dr.in Ruth Breu (LBC-Leiterin QE LaB)
Verleihung des Laura Bassi Centres - Alumnilogos
Ausklang bei Buffet
Moderation: Dr. Walter Hämmerle (stv. Chefredakteur Wiener Zeitung)
Bitte beachten Sie: Zutritt zum Ministeriumsgebäude nur mit Anmeldung und Ausweis möglich.