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GEN-AU ELSA

Das österreichische Genomforschungsprogramm

ELSA Projekte legen ihren Fokus auf die gesellschaftsrelevanten Auswirkungen der Forschungsentwicklungen. Sie setzen sich mit den ethischen, rechtlichen, sozialen und ökonomischen Aspekten der Genomforschung auseinander. Dazu werden die Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft untersucht.

Programm abgeschlossen - keine weitere Ausschreibung

 

Die Projekte sollen die Auswirkungen der Genomforschung auf die Gesellschaft bzw. das Selbstverständnis des Menschen erforschen. Eine enge Vernetzung der ethischen, rechtlichen, sozialen und wirtschaftlichen Fragestellungen der Genomforschung mit dem naturwissenschaftlich-biomedizinischen Bereich wird angestrebt. Forschung in Sozial- und Geisteswissenschaften verbessern Die Förderung soll die Forschungsstruktur auf dem Gebiet der Sozial- und Geisteswissenschaften verbessern. Es werden nicht nur Forscher, sondern auch Institutionen eingebunden, die die Ergebnisse umsetzen können bzw. davon betroffen sind („User/inne/n“). ELSA Projekte können in nationale (GEN-AU) Großforschungsprojekte integriert werden.

Das Wichtigste in Kürze

Programmeigentümer/ Geldgeber GEN-AU ELSA
Thema
Finanzierung
national
Einreichung
Einreichung nach Ausschreibungs-Prinzip
Zielgruppe Zielgruppe der Maßnahme sind vor allem Sozial/geistes-wissenschaftlich forschende Einrichtungen.
Was wird gefördert Gefördert werden Universitäten (max. 100%), Firmen und Forschungseinrichtungen (max. 50%)
Min. / max. Förderung 0 / Keine Obergrenze
Welche Kosten werden gefördert? Es können Personalkosten, Materialkosten, Gerätekosten Reisekosten, und Overheads (max. 20% d. Personalkosten) gefördert werden.
Min. / max. Laufzeit 0 - 36 Monate
Verfügbarkeit von 01.01.2001 - 31.12.2012

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