Koordination von EU-Forschungsprojekten: Mehr-Wert oder nur Mehr-Arbeit?!
1090 Wien, Sensengasse 1
Welchen Vorsprung verschafft es, unmittelbar und langfristig?
Worin liegt der Mehrwert der Koordination? Wann ist erfahrungsgemäß die Partnerrolle sinnvoller?
Was stärkt nachhaltig die eigene Position auf EU-Ebene?
Welche Rolle spielen EU-Projekte in der Organisationsstrategie?
Und hat sich die „Koordinationsfreudigkeit“ der österreichischen Forschenden gegenüber dem 7. EU-Rahmenprogramm verändert?
Zu diesen und weiteren Fragen wollen wir uns mit erfolgreichen KoordinatorInnen vor dem Hintergrund des steigenden Wettbewerbes austauschen und bisherige Erfahrungen sichtbar machen.
Einleitend analysiert Andrea Höglinger, Bereichsleiterin für Europäische und Internationale Programme in der FFG, die aktuelle österreichische Position auf EU-Ebene. Insbesondere stehen hier der Blick auf österreichische KoordinatorInnen im Vergleich zu anderen Mitgliedstaaten und Mitbewerbern sowie Veränderungstendenzen gegenüber dem 7. EU-Rahmenprogramm im Fokus.
Anhand eines Good practice-Beispiels einer europäischen Forschungseinrichtung erfahren Sie mehr über EU-Projekte als Teil der Organisationsstrategie.
In der anschließenden Paneldiskussion berichten erfolgreiche österreichische EU-ProjektkoordinatorInnen aus Wissenschaft und Wirtschaft über ihre Motivation ein europäisches F&E-Projekt zu leiten sowie über den Mehrwert dieser spannenden Aufgabe und gewähren Einblick in ihre Praxis-Erfahrungen.
Beim kulinarischen Networking können Sie den Tag mit interessanten Gesprächen mit anderen TeilnehmerInnen und den ExpertInnen der FFG ausklingen lassen.