I2V – Intermodalität und Interoperabilität von Verkehrssysteme
Intermodalität und Interoperabilität von Verkehrssysteme
I2V
Die Programmlinie unterstützt die Entwicklung intermodaler und interoperabler Verkehrslösungen.
Die Schwerpunkte sind verkehrsträgerübergreifende Verkehrssteuerung, intermodaler Güterverkehr, intelligente Logistik und Umweltverträglichkeit. Zusätzlich stehen intermodale bzw. co-modale Logistiklösungen im Vordergrund, die eine Verlagerung der Güterverkehrsströme von der Straße auf die Schiene bzw. Binnenwasserstraße ermöglichen.
Der wachsende Personen- und Güterverkehr soll in Zukunft besser bewältigt werden. Dies wird erreicht durch:
Erhöhung der Effizienz des Gesamtverkehrssystems durch eine Verbesserung des reibungslosen Zusammenwirkens der Verkehrsträger,
Das Programm richtet sich in erster Linie an Unternehmen, Universitäten und Fachhochschulen sowie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, weiters an Mobilitätsdienstleiter, Betreibergesellschaften und Infrastrukturbetreiber Kompetenzzentren, Cluster, Vereine, Öffentliche Bedarfsträger und Gebietskörperschaften und im Rahmen der Konzeptinitiative auch an Einzelpersonen.
Was wird gefördert
Gefördert werden Industrielle Forschung (mit max. 80 % Förderanteil) und Experimentelle Entwicklung (mit max. 60 % Förderanteil). Studien oder Konzepte im Rahmen der Konzeptinitiative können bei Bedarf mit einer Förderung von 100 % ausgeschrieben werden.
Min. / max. Förderung
0 / Keine Obergrenze
Welche Kosten werden gefördert?
Förderbare Kosten sind Personalkosten, F&E Investitionen, Reisekosten, Material-& Sachkosten und Drittkosten.
Min. / max. Laufzeit
0
- 24
Monate
Verfügbarkeit von
01.01.2007 -
01.01.2012
Kontakt
Mag. (FH) Nicole LUGSCHEIDER
Leitung
T 0043577555033