Die FEMtech-Initiative des Klimaschutzministeriums fördert Frauen in Forschung und Technologie und setzt sich für Chancengleichheit ein.
Im Förderportfolio der FFG finden sich viele Formate, die innovative heimische Start-ups bei der Entwicklung ihrer Ideen und beim Markteintritt unterstützen. Inhaltlich sind den Unternehmen keine Grenzen gesetzt. Im Folgenden stellen wir sechs zukunftsreiche Start-ups vor, deren F&E-Tätigkeiten von der FFG gefördert wurden.
Klimaschutz als wichtige inhaltliche Klammer
Auf Initiative des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung investiert Österreich mit Mitteln des Aufbau- und Resilienzplans NextGenerationEU 107 Millionen Euro in den Ausbau der Quantenforschung und -technologien.
Mit dem Forschungsprojekt NutriCoal öffnet sich für Schlachtabfälle künftig eine nachhaltige Verwertung. In der Großversuchsanlage werden Produktionsreste in Biokohle umgewandelt, die als Dünger auf Feldern und in Gärten zum Einsatz kommen kann. Das Projekt wurde von der FFG im Rahmen des Programmes „Produktion der Zukunft“ gefördert.
Fördertopf mit 4,6 Millionen Euro für innovative Forschungs- und Demonstrationsprojekte
Startschuss für sechs neue COMET-Module bestätigt - Finanzierung für vier Jahre gesichert
Am 19. Oktober wurden vor rund 100 Gästen insgesamt fünf Preise vergeben: Der ACR Woman Award powered by FFG, der ACR Start-up Preis powered by aws und drei ACR Innovationspreise.
Mittlerweile mehr als 200 Millionen Euro für Innovation in der Luftfahrt investiert – Ziel: Langfristig klimaneutrales Fliegen mit Technologien aus Österreich
Der Bio-Kunststoff-Pionier IFG ASOTA aus Linz beschäftigt sich seit 10 Jahren intensiv mit nachhaltigen Faser-Lösungen. Nach den großen Erfolgen mit biobasierten und bioabbaubaren Lösungen stehen nun die wiederverwertbaren Fasern vor dem Durchbruch. Die Forschungsarbeit dafür wurde aus dem FFG-Basisprogramm gefördert.
„Wer heute nicht forscht, hat morgen keine Arbeitsplätze – vor allem keine interessanten.“ Das gilt heute mehr denn je!
Als führender Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben arbeitet Frequentis mit internationalen Partnern an den Lösungen der Zukunft. Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, machte sich im Rahmen eines Firmenbesuchs selbst ein Bild und zeigte sich beeindruckt vom starken Know-how des österreichischen Paradeunternehmens.
6 neue Forschungsprojekte treiben Wiederverwertung verschiedenster Materialien voran
Projekte können ab sofort eingereicht werden – FFG unterstützt mit Infos & Services
Förderinitiative „Quantum Austria" soll neue Erkenntnisse und Technologien aus der Quantenforschung beschleunigen