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Produktionsstandort OÖ 2050: Industrie 4.0

Ausschreiung im Rahmen der Strategie "Innovatives Oberösterreich 2020"

Die Ausschreibung verfolgt folgende Ziele für oberösterreichische Organisationen: Markteinführungen neuer, konkurrenzfähiger Produkte und Dienstleistungen und Erzielen einer Spitzenposition im Wettbewerb. Steigerung der Produktivität und und Flexibilität im Bereich der industriellen Produktionsprozesse und Verfahren. Einsatz von nachhaltigen Produktionsmethoden mit größtmöglicher Energie- und Ressourceneffizienz (Kreislaufwirtschaft / Stoffströme). Sichern eines hohen Wertschöpfungsanteils und damit von Arbeitsplätzen. Intensivierung der Forschungsaktivitäten in oberösterreichischen KMU. Intensivierung der Zusammenarbeit von Unternehmen mit Forschungseinrichtungen in Oberösterreich.

Strategische Ziele der Ausschreibung: Gemäß des strategischen Wirtschafts- und Forschungsprogramm "Innovatives Oberösterreich 2020“ ist Oberösterreich im Jahr 2020 eine führende Industrieregion in Europa und hält dem Druck der Globalisierung durch konkurrenzfähige Produkte und Dienstleistungen stand. Durch technisch führende, adaptive und qualitative hochwertige Produktionsprozesse soll ein hoher Wertschöpfungsanteil und damit Arbeitsplätze gesichert werden.

Die Themen der Ausschreibung richten sich nach den im Strategischen Programm "Innovatives OÖ 2020“ definierten Themen in den einzelnen Aktionsfeldern 1 (Industrielle Produktionsprozesse) und 5 (Mobiliät/Logistik) mit strategischer Bedeutung für OÖ. Die Ausschreibung bietet auf Oberösterreich zugeschnittene Fördermöglichkeiten für eine "Industrie 4.0“ und setzt dabei besondere Schwerpunkte in den Bereichen "Digitale Fabrik“ und "Automatisierung im Leichtbau“.

Das Wichtigste in Kürze

Programmeigentümer/ Geldgeber Land Oberösterreich
Thema
Projektart
Finanzierung
national
Einreichung
Einreichung nach Ausschreibungs-Prinzip
Zielgruppe Oberösterreichische Forschungseinrichtungen, Universitäten und Unternehmen
Was wird gefördert Um die angestrebte Technologieführerschaft und Exzellenz der oberösterreichischen Industrie im Bereich sicherer und zuverlässiger Produktionsprozesse, -verfahren und -systeme zu erreichen, ist eine Intensivierung der Zusammenarbeit oberösterreichischer Unternehmen mit oberösterreichischen Forschungseinrichtungen erforderlich, um beide Seiten zu stärken, kritische Größen zu erreichen und die Chance auf radikale, jedenfalls aber erfolgreiche Innovationen zu erhöhen. Das Förderinstrument "Kooperation Wissenschaft - Wirtschaft“ bietet Förderungen für Kooperationen von oberösterreichischen Konsortien für Aktivitäten der Industriellen Forschung.
Min. / max. Förderung 100.000 / 640.000
Welche Kosten werden gefördert? Siehe Kostenleitfaden laut Ausschreibung
Min. / max. Laufzeit 0 - 36 Monate
Verfügbarkeit von 15.09.2014 - 21.11.2014

Kontakt

DI Dr. Peter KERSCHL
DI Dr. Peter KERSCHL
T 0043577555022