Grünes Licht für österreichischen CoV-Aufbauplan

Förderinitiative „Quantum Austria" soll neue Erkenntnisse und Technologien aus der Quantenforschung beschleunigen

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundeskanzler Sebastian Kurz gaben grünes Licht für den österreichischen CoV-Aufbauplan. So erhält Österreich aus dem Fonds 3,5 Mrd. Euro an EU-Zuschüssen für Projekte vor allem im Bahn- und Breitbandausbau und in Ökoinvestitionen.

Auch die Förderinitiative „Quantum Austria“, die vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung durchgeführt wird, wird aus Mitteln des CoV-Aufbauplans mit rund 100 Millionen Euro gespeist werden. Denn Quantenforschung eröffnet Perspektiven und Möglichkeiten für neue Erkenntnisse und Technologien von kaum abschätzbarer Tragweite. Weitreichende Innovationssprünge zeichnen sich ab, und Forschende aus Österreich mischen vorne mit. Deshalb trafen EU-Kommissionspräsidentin Von der Leyen und Bundeskanzler Kurz Österreichs am Montag, dem 21. Juni 2021, Größen aus der Quantenforschung sowie die FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth und den FWF-Präsidenten Christof Gattringer, die in der nationalen Umsetzung von „Quantum Austria“ eng zusammenarbeiten.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula Von der Leyen und Bundeskanzler Sebastian Kurz informieren sich in Wien über Quantenforschung aus erster Hand.

Zur Pressemeldung des BMBWF "Förderinitiative Quantum Austria"

vlnr.: Stefan Rohringer (Infineon), Christof Gattringer (FWF), Rainer Blatt (Universität Innsbruck), Markus Aspelmeyer (ÖAW, Universität Wien), Heinz Faßmann (Bundesregierung), Henrietta Egerth (FFG), Anton Zeilinger (ÖAW), Ursula von der Leyen (EU-Kommission), Sebastian Kurz (Bundesregierung), Heinz Engl (Universität Wien)

 

Fotocredit: FWF/FFG

 

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