FFG: FTI-Pakt 2024-2026 als starker Impuls für ein innovatives Österreich

FFG-Geschäftsführer Egerth und Pseiner: Forschungsstandort stärken – Mit Innovationen zum Spitzenfeld aufschließen

Wien (OTS) - „Mit dem Pakt für Forschung, Technologie und Innovation (FTI-Pakt) setzt die Bundesregierung Schritte für einen erfolgreichen Innovationsstandort“, sind die Geschäftsführer der FFG Henrietta Egerth und Klaus Pseiner überzeugt, „denn Forschung, Technologie und Innovation sichert als Rückgrat der Wirtschaftsentwicklung, vor allem in Krisenzeiten, Beschäftigung und Wertschöpfung“. Die FFG als One-Stop-Shop der österreichischen Forschungs- und Innovationsförderung könne dieser Aufgabe nun dank Planungssicherheit, klarer Zieldefinition und zusätzlicher Mittel der Bundesregierung noch besser gerecht werden. „Jetzt gilt es nicht nur die Wichtigkeit der angewandten Forschung zu betonen, sondern auch die Unternehmensforschung in den großen Zukunftsthemen weiter zu forcieren“, so Egerth und Pseiner anlässlich des heute im Ministerrat verabschiedeten FTI-Pakts.

Die FFG wird in den kommenden Jahren vor allem bei Lösungen für eine erfolgreiche Energie- und Mobilitätswende, für eine nachhaltige Technologie- und Transformationsoffensive, sowie bei Kooperationen von Wirtschaft und Wissenschaft und Qualifizierung unterstützen. Exzellente Forschung wird u.a. speziell in den Bereichen „Künstliche Intelligenz“, „disruptive Innovationen“, „Mikroelektronik“ und „F&E-Infrastruktur“ gefördert. Die themenoffene Förderung bleibt dabei integraler und wesentlicher Bestandteil des FFG-Portfolios.

Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG ist die nationale Förderagentur für angewandte Forschung und Entwicklung in Österreich und unterstützt österreichische Unternehmen, Forschungsinstitutionen und Forschende mit einem umfassenden Angebot an Förderungen und Services und steht im Eigentum der Republik Österreich. Eigentümervertreter des Bundes sind das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW).

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