Gegenstand der Förderung sind:
1) Vorhaben zur Bewältigung anspruchsvoller Problemstellungen
2) auf allen Anwendungsfeldern der Computational Mathematics
3) in klar beschriebenen wirtschaftsrelevanten Anwendungsbereichen, welche die
4) zielgerichtete Entwicklung von mathematischen Modellen und von Algorithmen zu deren Simulation auf Computern erfordern.
Diese Vorhaben müssen auch einen Beitrag zur Strukturentwicklung bei den beteiligten Projektteilnehmern leisten.
● Intensivierung der anspruchsvollen Nutzung von Computational Mathematics in der österreichischen Wirtschaft und Forschung ● Auf- und Ausbau von F&E-Strukturen für den langfristigen Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft im Bereich Computational Mathematics
Unternehmen, Forschungseinrichtungen, EinzelforscherInnen und Arbeitsgemeinschaften als Einzelantragsteller oder in kooperativer Form sein. Die primäre Zielgruppe sind Forschungseinrichtungen und Unternehmen, die auf dem Gebiet der Computational Mathematics tätig sind und bereits auf besondere Leistungen verweisen können.
Auswahl durch
Jury
Was wird gefördert
Die Förderintensität ist abhängig vom Typ des Projekts, nach den rechtlichen Vorgaben der FTE-Richtlinie.
Min. / max. Förderung
projektabhängig / projektabhängig
Welche Kosten werden gefördert?
Die anerkennbaren Kosten sind im aktuell gültigen Kostenleitfaden der FFG definiert. Der Kostenleitfaden steht auf den Webseiten der FFG zum Download zur Verfügung.