Ministerin Schramböck: Innovative Ausbildungsangebote bringen Know-how in Unternehmen

4. Runde des BMDW-Förderprogramms "Forschungskompetenzen für die Wirtschaft" gestartet – Einreichungen bis 31. Juli

"Mit unseren bewährten Ausbildungsangeboten bringen wir Know-how direkt in die Unternehmen. Dadurch bieten wir vor allem Klein- und Mittelbetrieben maßgeschneiderte Möglichkeiten, um Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besser zu qualifizieren, Innovationen voranzutreiben und wettbewerbsfähig zu bleiben", betont Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, anlässlich des Ausschreibungsstarts. Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) unterstützt mit den Innovationslehrgängen im Rahmen des Förderprogramms "Forschungskompetenzen für die Wirtschaft" Unternehmen beim systematischen Aufbau und der Höherqualifizierung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Innovation. In der mittlerweile vierten Ausschreibungsrunde stehen 3,3 Millionen Euro zur Verfügung. Die Abwicklung des Programms erfolgt wieder über die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG).


Innovationslehrgänge: Wissen wird praxisnah und dialogorientiert vermittelt
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"In den Innovationslehrgängen bekommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter heimischer Unternehmen praxisnah und dialogorientiert Wissen vermittelt, die Themen orientieren sich dabei am Qualifizierungsbedarf der Wirtschaft", erläutern die beiden FFG-Geschäftsführer Henrietta Egerth und Klaus Pseiner. Die Inhalte werden von Universitäten und Fachhochschulen gezielt auf die teilnehmenden Unternehmen zugeschnitten, sodass das Gelernte in praxisnahen Transferprojekten weiter vertieft werden kann. Mit diesem intensiven Wissenstransfer werden zudem unternehmensrelevante Lehr- und Forschungsschwerpunkte stärker an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen verankert.

Die maximale Förderhöhe der Innovationslehrgänge ist mit einer Million Euro pro Projekt veranschlagt. Die vorgesehene Laufzeit der Projekte beträgt zwischen 24 und 48 Monate. Einreichende Konsortien müssen aus mindestens drei KMU und einer Universität oder einer Fachhochschule bestehen. Einreichungen sind bis 31. Juli 2019 möglich.

 

Rückfragehinweis:        

Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW)
Pressesprecher der Bundesministerin
Felix Lamezan-Salins, B.A.
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Tel. mobil: +43 664 88 69 23 07
Mail: felix.lamezan-salins@bmdw.gv.at

Pressesprecherin der Bundesministerin
Kathrin Schriefer
Tel. Büro: (01) 711 00-805140
Tel. mobil: +43 699 19 03 28 89
Mail: kathrin.schriefer@bmdw.gv.at

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Mail: presseabteilung@bmdw.gv.at
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