#SuccessStory: Bildgebende Diagnostik für eine gesündere Welt

Mit ihrer KI-basierten Software revolutioniert das österreichische Unternehmen Contextflow gerade die CT-basierte Thorax-Befundung. Unterstützt von der FFG, ermöglicht ein KI-basierter Ansatz, dass Radiolog:innen eine schnellere und genauere Befundung von Computertomographie-Scans des Brustkorbs (Thorax-CTs) vornehmen können.

Unser Ziel ist es, das große Potenzial der bildgebenden Diagnostik freizusetzen für eine gesündere Welt. 

Software mit Mehrwert

„Contextflow“ ist ursprünglich aus einem europäischen Forschungsprojekt der MedUni Wien hervorgegangen. „Die größte Herausforderung für uns war der Weg vom Research-Prototypen hin zum medizinisch zertifizierten Produkt, das integriert in den Arbeitsablauf der Radiologen und Radiologinnen wirklich einen Mehrwert bringt“, sagt Markus Holzer, Co-Gründer und CEO von Contextflow. „Genau in dieser Phase hat uns die FFG mit dem Basisprogramm finanziell unterstützt.“ 

Auch auf EU-Ebene überzeugt das Wiener Start-Up

Und nicht zuletzt haben von der FFG vermittelte Trainings und Proposal Checks dem Start-up dabei geholfen, im Frühjahr 2023 höchst erfolgreich aus den selektiven Pitches für das führende Förderprogramm der Europäischen Union European Innovation Council (EIC) Accelerator hervorzugehen. Für die weitere Entwicklung und Kommerzialisierung der Software stehen dem Start-up damit mehrere Millionen Euro zur Verfügung.  
Julie Sufana: „Die Leute von der FFG wissen genau, was Investor:innen wollen, und das hilft mega für Start-Ups."

Sehen Sie hier die ganze Story des Wiener Start-ups Contextflow, bei dem 35 Mitarbeiter:innen an der Zukunft der Software-gestützten Befundung mithilfe von Thorax-CTs arbeiten:

Kontakt zu Markus Holzer, CEO & Co-Founder von Contextflow

Kontakt zu Markus Holzer, CEO & Co-Founder von Contextflow

Markus Holzer
CEO & Co-Founder Contextflow
Margaretenstraße 70/2/8
1050 Wien
E-Mail: office@contextflow.com
Website: www.contextflow.com