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Automatisiertes Fahren – Verkehrsministerium schreibt weitere Förderung für Testumgebungen aus

Fast-Track-Förderung für Projekte die sofort starten können - Fördervolumen von fünf Millionen Euro

Die Maßnahme ist ein Teil des Aktionsplans Automatisiertes Fahren mit dem Ziel, den Aufbau und den Betrieb von Testumgebungen zu unterstützen. Dabei geht es um die Erprobung automatisierter Fahrsysteme und deren Kommunikation mit dem Gesamtverkehr genauso wie um Fragen der Verkehrssicherheit, Umweltverträglichkeit und Effizienz. Testumgebungen können mit bis zu 50 Prozent der Gesamtkosten gefördert werden. „Mit unseren Investitionen in die Testumgebungen setzen wir Impulse zur Weiterentwicklung der automatisierten Systeme und lösen zusätzlich private Folgeinvestitionen aus“, so Leichtfried.

​Bereits im Sommer wurden die ersten Förderprogramme für automatisiertes Fahren geöffnet. In einem ersten Schritt stellte das Verkehrsministerium eine Million Euro für Vorstudien und Sondierungen von Testumgebungen zur Verfügung. Jenen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die dadurch beim Aufbau der notwendigen Strukturen unterstützt werden, steht die zweite Ausschreibungsphase, die für das Jahr 2018 vorgesehen ist, zur Verfügung.

Projekte für Testumgebungen können ab sofort bei der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG eingereicht werden. Nach der Bewertung durch unabhängige Jurys werden die Förderempfehlungen noch im 1. Halbjahr 2017 bekanntgegeben.

Alle Details und Informationen zu den Ausschreibungen unter
https://www.ffg.at/AutomatisiertesFahren

 

Rückfragen & Kontakt:

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
Andreas Strobl
Pressesprecher des Bundesministers
+43 (0) 1 711 6265-8818
andreas.strobl@bmvit.gv.at
https://infothek.bmvit.gv.at

Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG
Alexander Kosz, Pressesprecher
Tel. +43 (0)5 7755 6012
alexander.kosz@ffg.at
www.ffg.at