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Dem Wiener Life-Sciences-Unternehmen G.ST Antivirals steht ein aufregendes Jahr bevor: Neben spannenden präklinischen Projekten wird die Wirksamkeit eines von G.ST entwickelten antiviralen Nasensprays gegen Erkältungen erstmals am Menschen ausgetestet.
Das Wiener VitreaLab hat eine bahnbrechende Display-Technologie entwickelt, durch die sich AR-Brillen endlich auch im Außenbereich einsetzen lassen. Durch Partnerschaften mit Unternehmen aus dem Silicon Valley soll die österreichische Quantenoptik-Technologie ihren Marktdurchbruch erfahren.
Das EU-geförderte Forschungsprojekt SQUEEZE will mit evidenzbasierten Methoden für Patient:innen das Optimum aus Rheuma-Medikamenten herausholen. Das Forschungskonsortium mit 13 Partnern aus zehn europäischen Ländern wird von der Medizinischen Universität Wien geleitet. Die FFG hat die MedUni bei der Einreichung des EU-Projekts unterstützt, das 2022 startete und mit über 10 Mio. Euro dotiert ist.
Parkinson ist eine gefürchtete und sich zunehmend verbreitende Alterskrankheit. Sie wird meist erst erkannt, wenn sich gravierende Symptome gebildet haben und kann dann auch nicht mehr gestoppt werden.
Armut, Ungleichheit, Gewalterfahrungen: Für viele Jugendliche sind dies sehr reale Risikofaktoren für ihre mentale Gesundheit.
Die Unwetter haben die Menschen in weiten Teilen Österreichs hart getroffen. Wer nicht selbst damit beschäftigt ist, Leben, Gesundheit, sowie Hab und Gut zu schützen, hilft dieser Tage möglicherweise anderen das zu tun.
Rund 900 Gäste feierten mit der FFG das 20-jährige Bestehen beim FFG FORUM im MQ Wien.
Österreich hat erneut seine starke Position im europäischen Forschungsraum unter Beweis gestellt. Bei der EIC Pathfinder Open Ausschreibung, die am 7. März 2024 endete, konnten österreichische Beteiligungen ihre bisher besten Ergebnisse erzielen. Die Forschenden haben sich in einem strengen Auswahlverfahren unter 6.632 Antragsstellenden durchgesetzt und so 8,4 Mio. Euro an Fördermittel für den heimischen Forschungsstandort eingeworben, was ca. 6%des gesamten verfügbaren Budgets entspricht.
Österreichische Forschende erreichen Spitzenergebnis: 24 „ERC Starting Grants“ des Europäischen Forschungsrats gehen an Österreich.
Der hemische Rekord wird damit zum dritten Mal übertroffen.
Wie mit irregulärer Migration umgegangen werden soll, ist ein die Gesellschaft polarisierendes Thema. Dabei sind die im Fokus der Öffentlichkeit stehenden Fälle nur der allgemein sichtbare Teil des Phänomens.
Im INNERGY Reallabor, dem ersten Reallabor Tirols, wird die Energiewende im zentralen Inntalraum unter Realbedingungen erprobt und Wege für deren Gelingen entwickelt. Das Reallabor wird dabei von zwei Säulen getragen, dem INNERGY Leitprojekt unter Leitung der Universität Innsbruck und dem INNERGY Innovationslabor unter Leitung der Energieagentur Tirol sowie der Standortagentur Tirol.
Wien (BMAW) – Mit der im Herbst 2022 beschlossenen Klima- und Transformationsoffensive unterstützt die Bundesregierung mit 5,7 Milliarden Euro die österreichische Industrie bei der Transformation zu einer nachhaltigen, auf erneuerbaren Energien basierenden und digitalisierten Wirtschaft. Im Rahmen dreier Förderschienen des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft sollen die Krisenresilienz und die Unabhängigkeit der heimischen Industrie gestärkt werden. Aktuelle Zahlen zeigen eine positive und erfolgreiche Entwicklung.
In den letzten Jahren hat sich die Agrartechnik immer weiterentwickelt und die Digitalisierung inzwischen alle Bereiche der Landwirtschaft erfasst.
Der Fortschritt im Bereich der Robotik verläuft rasant, und KI wird als Schlüsseltechnologie branchenübergreifend angesehen. Das zeigt unter anderem der Einsatz innovativer Technologien im Rahmen des Precision Farming, das zunehmender zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft beiträgt.
Mikroelektronik spielt eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Klimaziele sowie der Dekarbonisierung und Digitalisierung der Welt. Um diese Innovationen umzusetzen und CO2-Emissionen zu reduzieren, sind qualifizierte Fachkräfte unerlässlich. "GreenChips-EDU" entwickelt dafür innovative Ausbildungsprogramme.
Das Innsbrucker Unternehmen ParityQC ist das erste Unternehmen weltweit, das Baupläne und ein Betriebssystem für hochskalierbare Quantencomputer (QC) frei auf dem Markt anbietet. Durch neue Standards in den Bauplänen will man den Schritt von teuren Prototypen zu massentauglichen Quantencomputern schaffen.