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FFG unterstützt gezielt akademische Spin-Offs >> erfolgreicher Brückenschlag zwischen Wissenschaft ‎und Wirtschaft

FFG lud zu EU-Networking-Brunch „How to Stimulate Academic Spin-Offs“

„Die FFG unterstützt gezielt akademische Spin-Offs und trägt damit wesentlich zum erfolgreichen Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Wirtschaft bei“, so Henrietta Egerth, Geschäftsführerin der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), beim EU-Networking-Brunch „How to Stimulate Academic Spin-Offs“, zu dem die FFG mit Unterstützung der beiden Ministerien (Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft/BMWFW sowie Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie/BMVIT) geladen hatte. Rund 130 Gäste nutzten die Gelegenheit zum Austausch und im Rahmen des „Impulspanoramas“ sowie der anschließenden Diskussion erläuterten Hermann Hauser (Institute for Entrepreneurship Cambridge –Tirol, Chair HLG of the European Innovation Council), Florian Kirschenhofer (Max Planck Innovation GmbH), Andrea Basso (MITO Technology) und Irene Fialka (INiTS) „best practice“-Beispiele und ihre Erfahrungen.

Das FFG-Portfolio zur Unterstützung von Spin-Offs und Gründungen an der Nahtstelle zwischen Forschung und Wirtschaft ist breit gefächert und reicht von den Research Studios Austria über das Bridge-Programm bis hin zu den Innovationswerkstätten. Jüngst kam die Initiative „Spin-off Austria“ dazu, wie auch Sektionsleiterin Barbara Weitgruber (BMWFW) in ihren Eröffnungsworten ausführte. Die Initiative soll die Unternehmensgründungen von jungen ForscherInnen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen ankurbeln und dazu beitragen, Forschungsergebnisse in konkrete Geschäftsideen zu gießen und diese bis zur Gründung eines Unternehmens voranzutreiben.

Andrea Basso (MITO Technology), Hauser (Institute for Entrepreneurship Cambridge –Tirol), Barbara Weitgruber (BMWFW), FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth, Irene Fialka (INiTS), Florian Kirschenhofer (Max Planck Innovation GmbH) und Andreas Jonke (FFG)
v.l.n.r.: Andrea Basso (MITO Technology), Hermann Hauser (Institute for Entrepreneurship Cambridge –Tirol), Barbara Weitgruber (BMWFW), FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth, Irene Fialka (INiTS), Florian Kirschenhofer (Max Planck Innovation GmbH) und Andreas Jonke (FFG). Fotocredit: FFG