Aufgrund des global stark ansteigenden Energiebedarfs, der Klimaproblematik und der zunehmenden Risiken bezüglich einer sicheren Energieversorgung wurde vom Klima- und Energiefonds im Jahr 2008 ein Forschungs- und Technologieprogramm mit dem Namen "NEUE ENERGIEN 2020" initiiert. Dieses wurde von e!MISSION.at – Energy Mission Austria abgelöst. Mit der Energieforschung wird dieses erfolgreiche Programm weitergeführt und an die sich geänderten Rahmenbedingungen und Herausforderungen angepasst.
Programmeigentümer/ Geldgeber |
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Thema |
Umwelt und Energie
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Förderinstrument |
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Geltungsbereich |
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Partner |
Nicht benötigt |
Einreichung |
Einreichung nach Ausschreibungs-Prinzip
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FFG-Bereich |
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Was wird gefördert |
Gefördert werden 35-100%, abhängig von Projektart und Organisation; Förderungen und Aufwendungen. |
Min. / max. Förderung |
0 / keine Obergrenze |
Förderbare Kosten |
Förderbare Kosten sind Personalkosten; Gemeinkosten (Overhead); FTE-Investitionen / Abschreibungen; Abschreibungskosten; Reisekosten, Sach- und Materialkosten; Subverträge sowie Patentkosten. |
Min. / max. Laufzeit |
0
- 48
Monate
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Verfügbarkeit von |
15.05.2014 -
laufend |
Ziele des Energieforschungsprogrammes
Beitrag zur Erfüllung der energie-, klima- und technologiepolitischen Vorgaben der österreichischen Bundesregierung.
Erhöhung der Leistbarkeit von nachhaltiger Energie und innovativen Energietechnologien
Aufbau und Absicherung der Technologieführerschaft bzw. Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit österreichischer Unternehmen und Forschungsinstitute auf dem Gebiet innovativer Energietechnologien.
Der Schwerpunkt liegt auf folgenden Themen:
- Emerging Technologies
- Energieeffizienz & Energieeinsparung
- Erneuerbare Energien
- Intelligente Netze
- Speicher
Ambitionierte Ideen und Konzepte mit langfristiger Perspektive sollen durch technologische Forschungs- und Entwicklungsarbeiten realisiert und mit Hilfe von Pilot- und Demonstrationsanlagen in Richtung Marktnähe geführt werden.
Beschreibung der Zielgruppe:
Mikro- und Kleinunternehmen (KU), Mittelgroße Unternehmen (MU), Großunternehmen (GU), Universitäten, Fachhochschulen, Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen der wissenschaftlichen Forschung, sonstige wissenschaftsorientierte Organisationen sowie EinzelforscherInnen und Sonstige (z. B. Gemeinden und andere (öffentliche) Bedarfsträger sowie nicht wissenschaftliche Vereine).