NANO Environment Health and Safety

das Programm

Wie können die Chancen der Nanotechnologie für Österreich, beispielsweise für die Umwelt- und Energietechnik, für neue ressourcenschonende Produkte oder für Klein- und Mittelbetriebe, bestmöglich genutzt werden? Was kann Österreich dazu beitragen, um die Sicherheit nanotechnologischer Anwendungen zu gewährleisten?

Der Forschungsschwerpunkt Nano Environment, Health and Safety (Nano EHS) fußt auf den Empfehlungen des Österreichischen Aktionsplans Nanotechnologie (ÖNAP) und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Beantwortung offener Fragen.

Die Federführung für den Forschungsschwerpunkt liegt entsprechend dem Österreichischen Aktionsplan Nanotechnologie beim Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, BMK. 

Einreichmöglichkeiten Nano EHS

Nationale Einreichmöglichkeiten werden mit dem Instrument F&E-Dienstleistungen im jährlichen Rhythmus in Form der Nano EHS- Ausschreibungen angeboten. 

Transnationale Einreichmöglichkeiten bestehen über die Beteiligung am Joint Call SAF€RA.

Die folgenden strategischen Ziele des Forschungsschwerpunktes Nano EHS sind für Projekt-Einreichungen von Relevanz:

Die strategischen Ziele des Nano EHS Schwerpunktes sind ausgerichtet auf…

    … das Schließen von Wissenslücken im Bereich der Sicherheitsbewertung der Nanotechnologie, vor allem in den Bereichen Umwelt- und Gesundheitsrisiken, bzw. ArbeitnehmerInnenschutz.
    

… den Aufbau der notwendigen Expertise im eigenen Forschungssystem. In diesem Zusammenhang wird anerkannt, dass die Zusammenarbeit und Abstimmung im europäischen und internationalen Kontext zu forcieren ist, da kein Land alleine die gesamte Breite der Nano EHS Forschung im Umgang mit Nanotechnologie und Advanced Materials abdecken kann.

Ausschreibungen Nano Environment, Health and Safety (EHS)

2021 werden im Rahmen des Forschungsschwerpunkts Nano EHS 324.000,- EUR für Fördermaßnahmen zur Verfügung gestellt.
 

Der Forschungsschwerpunkt richtet sich an sämtliche Akteure aus der universitären und außeruniversitären Forschung, Fachhochschulen, Höhere Technische Lehranstalten, sowie Unternehmen mit Sitz in Österreich. Die Teilnahme ausländischer Partner ist möglich. Weitere Informationen und allfällige Einschränkungen finden Sie in den jeweiligen Instrumentenleitfäden.

Das Wichtigste in Kürze

Geöffnet Verfügbarkeit
01.08.2011 - 01.01.2030
Initiative für
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Große Unternehmen (GU), Universitäten, Fachhochschulen, Kompetenzzentren, Forschungseinrichtungen, Einzel-ForscherInnen, Start-Up, (Gemeinnützige) Vereine, Gebietskörperschaften, Multiplikatoren / Intermediäre
Geldgeber
Logo des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

Kontakt

MORGENBESSER Maximilian
DI Dr. Maximilian MORGENBESSER
+43 577 555 084 E-Mail senden
HAAS Margit
Dr. Margit HAAS
+43 577 555 080 E-Mail senden

Über die FFG

Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) ist die nationale Förderinstitution für die unternehmensnahe Forschung und Entwicklung in Österreich. Förderungen der FFG tragen maßgeblich dazu bei, neues Wissen zu generieren, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und damit am Weltmarkt wettbewerbsfähiger zu sein.
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