Laura Bassi – Das Programm
Das Programm richtet sich an alle Organisationen, die mit der Umsetzung ihrer Innovationsvorhaben in einem Netzwerk einen Beitrag zu einer chancengerechten Zukunft leisten wollen.
Programm
Im Rahmen des Programms „Laura Bassi: Gestaltung einer chancengerechten Zukunft“ wird die Umsetzung konkreter Innovationsvorhaben (Produkte, Verfahren, Dienstleistungen) in einem Netzwerk mit mehreren Konsortialmitgliedern gefördert.
Das Programm richtet sich gezielt an Organisationen (insbesondere KMU), die durch Berücksichtigung von Diversitätsdimensionen, einen Beitrag zur Gestaltung einer chancengerechten Zukunft leisten wollen.
Die Finanzierung des Programms erfolgt durch Zuwendungen der Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung (NATS), des Fonds Zukunft Österreich (FZÖ) mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMAW).
Geförderte Projekte
In den letzten beiden Ausschreibungen wurden insgesamt 7 Projekte gefördert. Nähere Informationen zu den geförderten Projekten finden Sie in der Projektübersicht.
Die 3. Ausschreibung ist von 4.11.2024 bis 25.4.2025 geöffnet!
Nähere Informationen zur Ausschreibung und zu unserer Online-Informationsveranstaltung am 26.11.2024 finden Sie auf der Ausschreibungsseite.
Laura Bassi-Netzwerk "Chancengerechte Zukunft“
Das Programm wird durch das Laura Bassi-Netzwerk "Chancengerechte Zukunft“ begleitet, das gezielt den Wissensaustausch und die Vernetzung fördert. Im gemeinsamen Dialog werden die Entstehung von Ungleichheit analysiert, Ideen entwickelt und Lösungen erarbeitet um Chancengerechtigkeit aktiv voranzutreiben.
Die Umsetzung des Laura Bassi-Netzwerks "Chancengerechte Zukunft“ erfolgt durch einen von der FFG beauftragten Drittleistenden.
Alle Informationen zu den bisherigen Aktivitäten im Netzwerk (Veranstaltungen, Arbeitsgruppen, etc.) und den herausgebrachten Publikationen sind auf der Netzwerk-Webseite zu finden:
- Reader über das Netzwerk, Arbeitsgruppen und Projekte (Juni 2022)
- Hintergrundstudie „Digitale Ungleichheit: Wie sie entsteht, was sie bewirkt … und was dagegen hilft“ (April 2020)
Das Wichtigste in Kürze
Programmeigentümer/ Geldgeber | |
Thema |
Digitalisierung & Breitband, Energiewende, Gesellschaft & Sicherheit, Holzforschung & -wissenstransfer, Innovative & wettbewerbsfähige Unternehmen, Klimaneutrale Stadt, Kooperation & Forschungsinfrastruktur, Kreislaufwirtschaft, Lebenswissenschaften & Gesundheit, Menschen, Qualifikation & Gender, Mobilitätswende, Produktion & Material, Themenoffen, Weltraum & Luftfahrt
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Projektart | |
Finanzierung | National
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Einreichung | Einreichung nach Ausschreibungs-Prinzip
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Zielgruppe | Zu den Zielgruppen zählen Unternehmen, Einrichtungen für Forschung und Wissensverbreitung (Universitäten, Fachhochschulen, Privatuniversitäten, Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Technologietransfer-Einrichtungen, Innovationsmittler und sonstige wissenschaftsorientierte Organisationen wie z.B. Vereine mit entsprechendem Vereinszweck) und sonstige nicht-wirtschaftliche Einrichtungen (Selbstverwaltungskörper, nicht profitorientierte Organisationen wie NPOs). Alle als FörderungswerberInnen zugelassenen Einrichtungen und Organisationen können Partner und als solche auch FörderungsnehmerInnen sein. |
Was wird gefördert | Gefördert werden Kooperationsnetzwerke, in denen Frauen mit Gestaltungsbereitschaft Digitalisierungsthemen mit hoher gesellschaftlicher Relevanz bearbeiten und damit zu mehr Chancengleichheit beitragen. |
Min. / max. Förderung | Min. 100.000,00 € Gesamtkosten / max. bis zu 500.000,00 € |
Welche Kosten werden gefördert? | Förderbare Kosten sind Personalkosten und sonstige projektbezogene Einzelkosten (FEI-Infrastruktur-Nutzung, Drittkosten, Reisekosten, Sach- und Materialkosten). Nähere Details zu den förderbaren Kosten sind im jeweils aktuellen Leitfaden zu finden. |
Min. / max. Laufzeit | 36 - 36 Monate |
Verfügbarkeit von | 19.10.2018 - laufend |