Die Chancengleichheit von Personen aller Geschlechter hat für die FFG einen hohen Stellenwert. Gender Mainstreaming ist ökonomisch wichtig: Ein wettbewerbsfähiger Standort ist darauf angewiesen, die besten Köpfe für Forschung und Entwicklung zu gewinnen, unabhängig vom Geschlecht. Gender Mainstreaming ist auch für die Entwicklung einer neuen Forschungskultur unabdingbar. In Abstimmung mit den Wirkungszielen der beiden Eigentümerministerien BMAW und BMK setzt die FFG eine Reihe von Maßnahmen, um die Gleichstellung der Geschlechter in Forschung, Entwicklung und Innovation zu fördern:
Förderungen mit Genderschwerpunkt
- Förderschwerpunkt Talente
- Innovatorinnen (vormals w-fFORTE)
- Laura Bassi 4.0
- Forschungspartnerschaften - Industrienahe Dissertationen
Genderkriterien in der Projektauswahl in allen Förderformaten
Vernetzung und Initiativen, an denen die FFG beteiligt ist
- GenderAG im Haus der Forschung
- C3E - Clean Energy Education and Empowerment (IEA Forschungskooperation)
- Taftie Taskforce on Diversity and Inclusion
- FORGEN - Funding Organisations for Gender im Rahmen des H2020-Projektes ACT
- Initiative FEMtech – Frauen in Forschung und Technologie
Die FFG als Unternehmen
- GenderAG im Haus der Forschung
- Gendertrainings
- Personalentwicklung
- Gendermonitoring
- Geschlechtersensible Sprache