Klimarelevante Projekte im Aufschwung

FFG-Geschäftsführerin Karin Tausz war beim Climate Leaders Circle am Podium und hat mit Karin Fuhrmann, Partnerin TPA Group, Robert Zadrazil, CEO Bank Austria, Gregor Pilgram, CEO Generali und Johann Marchner, CEO Wienerberger über Nachhaltigkeit innerhalb und außerhalb der eigenen Organisationen diskutiert.

„Wir schauen nicht nur darauf, dass wir selber unseren Fußabdruck minimieren, sondern helfen auch anderen dabei die Zukunft nachhaltiger zu gestalten. Wir fördern Innovationen beispielsweise auf den Gebieten Energiewende, Mobilitätswende, Klimaneutrale Stadt und Umwelt, Kreislaufwirtschaft bis hin zu Weltraum“, so Karin Tausz. 

Besonders beeindruckend ist der Anstieg der Investitionen in klimarelevante Projekte in den vergangenen Jahren. 2022 beliefen sich die FFG-Förderungen in diesem Bereich auf stolze 586 Millionen Euro. Im Vergleich dazu lag der Anteil im Jahr 2021 bei 337 Millionen Euro. 2023 stieg der Anteil an Förderungen für klimarelevante Projekte noch einmal kräftig an.

Auch in der eigenen Organisation setzt sich die FFG für mehr Nachhaltigkeit ein. Sie hat erfolgreich Partnerschaften für eine nachhaltige Beschaffung geschlossen. Interne Initiativen wie das NachhaltigkeitsCafé und der Climate Hero Wettbewerb fördern zudem das Bewusstsein unter den Mitarbeiter:innen.

Ein zentraler Bestandteil der Nachhaltigkeitsbemühungen in der eigenen Organisation liegt in der Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Dabei zeigt sich, dass auf die Mobilität der Mitarbeiter:innen – zum Beispiel bei Dienstreisen – ein großer Anteil entfällt. Die FFG plant, diesen Wert bis 2030 zu halbieren. Jeder einzelne Schritt auf dem Weg dorthin verdeutlicht die konsequente Ausrichtung der FFG auf eine nachhaltige Zukunft und unterstreichen ihr Engagement für den Klimaschutz.