Details
Programm / Ausschreibung | Forschungskompetenzen f. die Wirtschaft, Qualifizierungsnetze, Qualifizierungsnetze 3. Ausschreibung themenoffen |
Projektkoordinator | Universität Linz |
Projektpartner |
Trodat GmbH
Greiner Perfoam GmbH Fachhochschule Kärnten - gemeinnützige Privatstiftung J. Pichler Gesellschaft m.b.H. Kompetenzzentrum Holz GmbH Flextronics International Gesellschaft m.b.H. FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH Transfercenter für Kunststofftechnik GmbH Fraunhofer Austria Research Gesellschaft mit beschränkter Haftung SEPIN ORTHOPÄDIETECHNIK SANITÄTSHAUS Ges.m.b.H. EVO-tech GmbH Elecios-Systems e.U. Mario Alexander Albrecht Prirevo e.U. Florian Steinkellner |
Projektstart | 01.09.2016 |
Projektende | 31.10.2018 |
Status | abgeschlossen |
Projektlaufzeit | 26 Monate |
Keywords | additive Fertigung |
Projektbeschreibung
Poly-GENFEROS 4.0 setzt in seiner Konzeptionierung auf einen durchgängigen Wissensaufbau der generativen Fertigungstechnologien im Themenfeld Kunststoff und der Einbindung und des Verfügbarmachens in die operative Produktionskette der Unternehmen. Bei der Ausbildungsmaßnahme ist das Ziel, neue Fertigungsprozesse mit den Methodiken der generativen Fertigung für innovative Dienstleistungen (für Produktentwickler) und im Kontext von technologischen Supply Chains in einer immer mehr vernetzen Produktion (Industry 4.0 Demanded Production) mit realen Projekten aus den Unternehmen zu hinterlegen. Da es derzeit aber keinen neutralen Wissensaufbau über die Technologien gibt, kann die Bandbreite der Technologien nicht neutral bewertet werden und für das eigene F&E Know-how nutzbar gemacht werden. Poly-GENFEROS 4.0 zielt auf dieses, in mehr als 50 Firmenbefragungen über die Plattformen des Kunststoff- und Mechatronik-Clusters, ermittelten Ausbildungsdefizits für eine Integration der generativen Fertigungsmethoden in die eigene Innovationsstrategie mit einer Koppelung einer spezifischen Amortisationsbetrachtung für die Integration in die eigene Produktionskette ab. Die praxisnahe Ausbildung wird über ein zweistufiges Transferprojekt nachhaltig in den Unternehmen integriert. Für Konstrukteure als wesentliche Schnittstelle in der Fertigung oder im F&E Projekt wird ein Modul zum additiven Konstruieren entwickelt, das auch über Webinar-Tutorials zur Verfügung gestellt wird.