Die 12. Ausschreibung Produktion der Zukunft im Rahmen des transnationalen M-ERA.NET Calls 2015 startet mit 9. April 2015. Alle Dokumente sind im Downloadcenter verfügbar. Die nationale Einreichung via eCall ist voraussichtlich ab September 2015 möglich.
Im Rahmen von M-ERA.NET haben die österreichischen Partner in transnationalen und anwendungsorientierten Forschungs- und Entwicklungsprojekten die Möglichkeit Förderung bei einem der beiden folgenden FFG Programme zu beantragen: Produktion der Zukunft oder Basisprogramm.
Mit dieser Ausschreibung im Rahmen der FTI-Initiative Produktion der Zukunft steht für österreichische Projektpartner 1 Million EURO Budget zur Verfügung. Im Rahmen des Basisprogramms stehen weitere 2 Millionen EURO Budget bereit.
Einreichfristen
M-ERA.NET Pre-proposal: |
9. Juni 2015, 12:00 Uhr, MEZ |
via www.m-era.net |
M-ERA.NET Full Proposal: |
10. November 2015, 12:00 Uhr, MEZ |
via www.m-era.net |
Zusätzlich
Nationaler Annex Produktion der Zukunft: |
17. November 2015, 12:00 Uhr, MEZ |
via eCall |
ODER |
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Basisprogramm: |
17. November 2015, 12:00 Uhr, MEZ |
via eCall |
Was wird gefördert?
Im Rahmen von Produktion der Zukunft werden Projektkosten bis max. 85% je nach Organisationstyp (KU, MU, GU oder Forschungseinrichtung) und Forschungskategorie (Industrielle Forschung oder Experimentelle Entwicklung) in Form von Zuschüssen gefördert.
Im Rahmen des Basisprogrammes erhalten österreichische Partner bei einer Förderung in internationalen F&E-Projekten wie z.B. ERA-Nets, eine Zuschussförderung in Höhe von max. 60% der förderbaren Kosten gemäß EU-Gemeinschaftsrahmen.
Ausschreibungsschwerpunkte
Die angeführten Ausschreibungsschwerpunkte wurden im Rahmen von M-ERA.NET entwickelt. Alle sechs definierten Schwerpunkte werden von der FTI-Initiative Produktion der Zukunft und dem Basisprogramm unterstützt:
- Integrated Computational Materials Engineering
- New Surfaces and Coatings
- High performance synthetic and biobased composites
- Materials for Sustainable and Affordable Low Carbon Energy Technologies
- Tailoring of bioactive material surfaces for health applications
- Materials for additive manufacturing
Das Konsortium muss aus mindestens drei Partnern aus mindestens zwei am Call teilnehmenden Ländern bestehen, wobei mindestens ein österreichisches Unternehmen beteiligt sein muss. Voraussetzung ist, dass alle Partner des Mindestkonsortiums Förderung beantragen.
Eine detaillierte Angabe zu den Ausschreibungsschwerpunkten und den weiteren Anforderungen finden Sie im zu Grunde liegenden Ausschreibungsleitfaden zur FTI-Initiative Produktion der Zukunft im Downloadcenter zur 12. Ausschreibung.
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