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Förderungen für "Produktionsstandort OÖ: 2050: Industrie 4.0" - Ausschreibung geschlossen

Ausschreibung im Rahmen der Strategie Innovatives Oberösterreich 2020
Ausschreibung offen von 15.09.2014 12:00 bis 21.11.2014 12:00
Programmeigentümer/Geldgeber
Förderungen für "Produktionsstandort OÖ: 2050: Industrie 4.0" - Ausschreibung geschlossen
Mit der vorliegenden Ausschreibung fördert das Land Oberösterreich Projekte mit zentralen produktionsspezifischen Themen. Die Themen der Ausschreibung richten sich nach den im Strategischen Programm "Innovatives OÖ 2020" definierten Themen in den einzelnen Aktionsfeldern 1 "Industrielle Produktionsprozesse“ und produktionsrelevante Aspekte aus dem Aktionsfeld 5 "Mobilität / Logistik“ mit strategischer Bedeutung für OÖ. Die Ausschreibung bietet auf Oberösterreich zugeschnittene Fördermöglichkeiten für eine "Industrie 4.0" und setzt dabei besondere Schwerpunkte in den Bereichen "Digitale Fabrik" und "Automatisierung im Leichtbau".

Alle wichtigen Informationen zur Einreichung entnehmen Sie bitte dem Ausschreibungsleitfaden. Diese und weitere Dokumente finden Sie im Downloadcenter.

Es werden max 3.000.000,- EUR ausgeschrieben.

Der Ausschreibungsstart ist der 15.09.2014.

Einreichfrist: Die Projekteinreichung ist ausschließlich elektronisch im eCall bis zum 21. November 2014 12:00 Uhr möglich.

ACHTUNG: Eine spätere Einreichung (nach 12:00 Uhr) kann nicht mehr berücksichtigt werden und führt zum Ausschluss aus dem Auswahlverfahren!

Ein detalliertes Tutorial zum eCall finden sie hier.

Gefördert werden oberösterreichische Kooperationspartner, die in kooperativen F&E-Projekten der Industriellen Forschung zusammenarbeiten.

Geförderte Themen:

Digitale Fabrik:

  • Mathematische Modellierung
  • Software
  • Sicherheit von Produktionsprozessen, Netzwerke, Datenvolumen
  • Prozessengineering/-optimierung
  • Verfahrenstechnik

 

Automatisierung im Leichtbau:

  • Herstellungsprozesse
  • Werkstoff-/Bauteilprüfung
  • Materialentwicklung
  • Strukturleichtbau

 

Um Doppelförderungen zu vermeiden müssen die Einreicher auf eigene relevante bereits geförderte oder zur Förderung beantragte Projekte eingehen und die Abgrenzung zum vorliegenden Antrag darlegen.

 

Kontakt

DI Dr. Peter KERSCHL
DI Dr. Peter KERSCHL T 0043577555022

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