FFG: Neue Leiterin des Bereichs Basisprogramme bestellt

Birgit Tauber folgt auf Klaus Schnitzer, der mit Jahresende in den Ruhestand tritt


(Foto-Credit: FFG/Klaus Morgenstern)

Der Bereich Basisprogramme in der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG bekommt eine neue Leitung: Birgit Tauber folgt ab 1. Jänner 2016 Klaus Schnitzer nach, der seinen Ruhestand antritt. Tauber war seit 2004 in der FFG als technische Gutachterin tätig, seit 2008 auch als stellvertretende Bereichsleiterin. „Wir freuen uns, dass Birgit Tauber diese Aufgabe künftig wahrnimmt. Sie kennt den Bereich ausgezeichnet und erfreut sich hoher Wertschätzung bei Kunden, Kollegen und Kooperationspartnern“, so die FFG-Geschäftsführer Henrietta Egerth und Klaus Pseiner. „Gleichzeitig danken wir Klaus Schnitzer für seine jahrelange, hervorragende Leitung des Bereiches.“

Der Bereich der FFG-Basisprogramme ist mit rund 230 Mio. Euro ausbezahlten Förderungen im Jahr 2014 der finanziell größte FFG-Bereich. Gefördert werden vor allem Projekte von Unternehmen aller Größen und Branchen, die Einreichung ist jederzeit möglich, Förderentscheidungen werden rasch (im Schnitt binnen neun Wochen) getroffen. Der Bereich bietet auch spezielle Förderangebote für kleine und mittleren Unternehmen (u.a. Innovationsscheck, Markt.Start), für internationale Marktführer (Frontrunner) sowie für die Zusammenarbeit Wissenschaft-Wirtschaft (BRIDGE).

Birgit Tauber (43) war nach ihrem Studium der Technischen Chemie zunächst an der Universität und bei der Aventis Behring GmbH tätig. Seit 2004 ist sie als technische Gutachterin mit dem Schwerpunkt Life Sciences in der FFG tätig. Klaus Schnitzer (65) war seit der Gründung der FFG 2004 für den Bereich Basisprogramme verantwortlich, und bereits in der Vorgängerorganisation FFF tätig.