Die nationale 8. Ausschreibung Produktion der Zukunft startet mit 13.06.2014. Alle Dokumente sind im Downloadcenter nach Ausschreibungsstart verfügbar. Die Einreichung via eCall ist ab 1. August 2014 möglich.
Im Rahmen von M-ERA.NET haben die österreichischen Partner in transnationalen und anwendungsorientierten Forschungs- und Entwicklungsprojekten die Möglichkeit Förderung bei einem der beiden folgenden FFG Programme zu beantragen: Produktion der Zukunft oder Basisprogramm. Mit dieser Ausschreibung im Rahmen der FTI-Initiative Produktion der Zukunft steht für österreichische Projektpartner 1 Million EURO Budget zur Verfügung.
Einreichfristen
| M-ERA.NET Pre-proposal: | 16. September 2014, 12:00 Uhr |
via www.m-era.net |
| M-ERA.NET Full Proposal: | 18. Februar 2015, 12:00 Uhr |
via www.m-era.net |
Zusätzlich
| Nationaler Annex Produktion der Zukunft: |
24. Februar 2015, 12:00 Uhr |
via eCall |
| ODER | ||
| Basisprogramm: | laufend | via eCall |
Was wird gefördert?
Im Rahmen von Produktion der Zukunft werden Projektkosten bis max. 80% je nach Organisationstyp (KU, MU, GU oder Forschungseinrichtung) und Forschungskategorie (Industrielle Forschung oder Experimentelle Entwicklung) in Form von Zuschüssen gefördert.
Im Rahmen des Basisprogrammes erhalten österreichische Partner bei einer Förderung in internationalen F&E-Projekten wie z. B. ERA-Nets, eine reine Zuschussförderung in Höhe von max. 60% der förderbaren Kosten gemäß EU-Gemeinschaftsrahmen.
Ausschreibungsschwerpunkte
Die angeführten Ausschreibungsschwerpunkte wurden im Rahmen von M-ERA.NET entwickelt. Alle sechs definierten Schwerpunkte werden von der FTI-Initiative Produktion der Zukunft und dem Basisprogramm unterstützt:
- Integrated Computational Materials Engineering (ICME)
- New surfaces and coatings
- Composite Technology
- Hybrid Materials for Sustainable and Affordable Low Carbon Energy Technologies
- Materials for Health
- Functional Materials Focusing on Sensor
Das Konsortium muss aus mindestens drei Partnern aus mindestens zwei am Call teilnehmenden Ländern bestehen, wobei mindestens ein österreichisches Unternehmen beteiligt sein muss. Voraussetzung ist, dass alle Partner des Mindestkonsortiums Förderung beantragen.
Eine detaillierte Angabe zu den Ausschreibungsschwerpunkten und den weiteren Anforderungen finden Sie im zu Grunde liegenden Ausschreibungsleitfaden zur FTI-Initiative Produktion der Zukunft im Downloadcenter zur 8. Ausschreibung.
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