Was wird gefördert?
Zu folgenden Themen können Projekte eingereicht werden:
- Nicht-Abgas-Fahrzeugemissionen
- Elektrifizierte urbane Mobilität
- Ladeinfrastruktur im urbanen Umfeld
- Systemintegration und Mainstreaming geteilter (sub)urbaner Mobilität
- Innovationen für klimafreundliche urbane Freizeit- und Tourismusmobilität
- Unkonventionelle technologische Mobilitätslösungen und -systeme im urbanen Kontext
- Strategien und Lösungsansätze für Rebound-Management virtuelle Mobilität - Freizeitmobilität und andere relevante Handlungsfelder
- Lösungsansätze zur prognostischen Bewertung und Priorisierung von Mobilitätsmaßnahmen in klimaneutralen Städten
- Standardisierte Planungswerkzeuge und Erfolgsfaktoren für wirksames Sharing im Mobilitätsbereich in Österreich
Wer wird gefördert:
Zielgruppen sind Unternehmen, Universitäten, Forschungseinrichtungen und weitere Akteure, die zu den Zielen der Mobilitätswende beitragen.
Wie hoch ist die Förderung?
Für diese Ausschreibung stehen rund 6,6 Millionen EUR zur Verfügung.
Was sind die Einreichkriterien?
Kooperative F&E-Projekte müssen das Kooperationserfordernis gemäß Instrumentenleitfaden erfüllen. Die Projektlaufzeit darf maximal 36 Monate betragen und die Förderung liegt zwischen 100.000 bis maximal 2 Mio. Euro.
Sondierungen und F&E Dienstleistungen können auch ohne Partner durchgeführt werden.
Details dazu entnehmen sie bitte dem jeweiligen Instrumentenleitfaden.
Was brauche ich für eine Einreichung?
Die Einreichung findet online über den eCall statt und muss bis spätestens 20. September 2023, 12:00:00 Uhr erfolgt sein.
Wann gibt es eine Entscheidung?
Eine Förderentscheidung im November 2023 zu erwarten.
Bitte beachten Sie auch die aktuelle Ausschreibung Zero Emission Mobility 2023, welche Projekte für eine 100%ige Elektrifizierung von Fahrzeugen sowie zur Entwicklung und Erprobung von intelligenter E-Mobilitäts- bzw. Wasserstoffinfrastruktur und deren Einbettung in öffentlich zugängliche Mobilitätssysteme unterstützt.