Staatspreis Digitalisierung 2023

Ausschreibung offen von 30.08.2023 12:00 bis 18.12.2023 12:00
Programmeigentümer/Geldgeber
Bundesministerium für Finanzen
Der Staatspreis Digitalisierung hat das Ziel, aus dem breit gefächerten Feld österreichischer digitaler Produkte, Lösungen und Prozesse hervorragende und zukunftsweisende Leistungen auszuzeichnen. Der Staatspreis unterstützt damit die Sichtbarkeit österreichischer Unternehmen und ist eine Plattform für Best Practices bei modernen Informations- und Kommunikationstechnologien. Aus volkswirtschaftlicher Sicht leistet der Staatspreis einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit dieses Sektors und präsentiert Österreich als Digitalisierungs-, Innovations- und Technologiestandort. Die Bundesministerin / der Bundesminister für Finanzen verleiht auf Basis der Entscheidung einer unabhängigen Fachjury den Staatspreis Digitalisierung in sechs Kategorien.

Jury

 

Mario Drobics ist Leiter der Competence Unit für Cooperative Digital Technologies am AIT Austrian Institute of Technology GmbH. Er promovierte 2005 an der Johannes-Kepler-Universität Linz in angewandter Mathematik. Seit 2007arbeitet er im Center for Digital Safety & Security am AIT, wo er sich mit verschiedenen Aspekten der Digitalisierung und allen Aspekten der Datennutzung in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen wie Krisenmanagement, industrielle Produktion oder Gesundheit beschäftigt. Er ist Mitglied des Gaia-X Hub Austria Management Boards, Mitglied des Vorstands von Public Safety Communication Europe, sowie Leiter einer Arbeitsgruppe zu Datenräumen in der OVE-GIT.

Margrit Gelautz ist Professorin für Computer Vision am Institut für Visual Computing and Human-Centered Technology der TU Wien. Sie erforscht Techniken der Videoanalyse und 3D-Rekonstruktion mit einem Schwerpunkt auf Anwendungen für assistiertes/autonomes Fahren und Mensch-Roboter Interaktion. Nach Abschluss ihres Doktorats an der TU Graz und eines anschließenden Forschungsaufenthalts an der Universität Stanford in den USA baute sie an der TU Wien eine aus Förderprojekten finanzierte Forschungsgruppe im Bereich Videoverarbeitung auf. Margrit Gelautz ist Mitgründerin der Firma emotion3D.

Thomas Kaspar ist Digitalexperte der ersten Stunde. Der ausgezeichnete Journalist und einstige Chefredakteur der Frankfurter Rundschau baut für Ippen Digital mit an den aktuellen Trends in der Medienbranche. Derzeit untersucht er sowohl die Einsatzmöglichkeiten künstlicher Intelligenz im Journalismus wie den ethischen Umgang mit Nutzungsdaten.

Dr. Uwe Kubach ist Vice President und Chief Product Expert in der Abteilung Digital Supply Chain und Manufacturing der SAP SE in Walldorf, Deutschland. Zuvor war er verantwortlich für die Internet Of Things Services in der SAP Technologieplattform und leitete das SAP Forschungszentrum Dresden. Er ist Mitglied des Forschungsbeirats der Plattform Industrie 4.0 und seit ihrer Gründung ein aktiver Unterstützer. Darüber hinaussteht er in regelmäßigem Austausch zur praktischen Verwertung von Forschungsergebnissen mit Organisationen wie VDI, Fraunhofer Gesellschaft, BMBF und der EU. Er promovierte in Informatik an der Universität Stuttgart und erwarb einen Executive MBA an der Universität Mannheim und der ESSEC Paris. 2012 wurde er zum Honorarprofessor an der Technischen Universität Dresden berufen, wo er bis 2017 tätig war.

Robert Merz ist Gründer und CEO der Digital Factory Vorarlberg GmbH. Mit seinem Team forscht er an Zukunftsthemen wie Datenräumen, Methoden des „Federated & Privacy Preserving“ maschinellen Lernens oder hybriden Funknetzen für industrielle Applikationen und unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung von Digitalisierungslösungen. Als Mitglied von Forschungsgruppen zur Entwicklung von 3D-Druckverfahren für Stahlteile an der Carnegie Mellon University und der Stanford University beschäftigte sich Robert Merz bereits in den frühen 90er Jahren mit ersten Aspekten der Digitalisierung. Industrielle Erfahrung sammelte Robert Merz bei der Voest Alpine Industries, Inc. in Baltimore und der BMW AG in München, wo er für die Entwicklung neuartiger Softwareentwicklungsprozesse zuständig war.

Thomas „Tom“ Peruzzi ist seit 2003 erfolgreich in unterschiedlichen Unternehmer- und Leadership-Positionen im digitalen Bereich unterwegs und unterrichtet an mehreren Hochschulen im Bereich Technik und Innovation. Derzeit ist er aktiv als Sprecher der Geschäftsführung und CTO der Virtual Minds GmbH, einer führenden AdTech Plattform in Europa. Er berät namhafte Unternehmen im Bereich der Digitalisierung, ist an mehreren Unternehmen beteiligt und ist gern gesehener Gast als Redner und Juror. Tom ist verheiratet, hat 3 Kinder und lebt in Salzburg. In seiner Freizeit sieht man ihn laufen, tanzen oder Volleyball spielen.

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Pfeifer ist Experte in digitaler Medizin und Telemedizin. Er studierte Informatik an der Johannes-Kepler-Universität Linz und promovierte sowie habilitierte in Medizinischer Informatik an der UMIT Tirol. Dr. Pfeifer lehrt und forscht als Universitätsprofessor für eHealth und Telemedizin an der UMIT Tirol und ist stellvertretender Direktor am Landesinstitut für Integrierte Versorgung Tirol. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen computergestützte Kardiologie, Telemedizin, Datenintegration, Data Science und epidemiologische Modellierung. Dr. Pfeifer ist auch durch seine Publikationen in internationalen Fachzeitschriften und seine Beteiligung an der Organisation wissenschaftlicher Veranstaltungen bekannt.

Silvia Russegger, Forschungsgruppenleiterin „Connected Computing“ bei DIGITAL [Link: https://www.joanneum.at/digital], dem Institut für Informations- und Kommunikationstechnologien der JOANNEUM RESEARCH. Die Mathematikerin ist seit vielen Jahren in der JOANNEUM RESEARCH im Bereich Vernetzung von Information und Medien in komplexen, vernetzten Anwendungsumgebungen auf der Basis neuer Softwarearchitekturen und –technologien tätig. Seit 2021 leitet Russegger die 19-köpfige Forschungsgruppe und engagiert sich verstärkt in Richtung „Digital Care“. Mit ihren Kolleg*innen möchte sie das Leben von Menschen mit Beeinträchtigung ohne Beeinträchtigung möglich machen. Das soll in Technologien münden, die wie „Butler“ agieren: unauffällig, immer verfügbar, inklusiv und nicht entwürdigend.

Claudia Zettel studierte Publizistik an der Uni Wien. Sie startete ihre Laufbahn bei der pressetextNachrichtenagentur GmbH. 2010 wechselte sie zum Kurier und dem Portal futurezone. Im Februar 2014 übernahm sie die stellvertretende Leitung der futurezone, seit Jänner 2016 ist sie Chefredakteurin.

 

Staatspreis Digitalisierung 2023

Auf dem "4GAMECHANGERS"-Festivals wurde am 14. Mai 2024 der Staatspreis Digitalisierung 2023 von der Staatssekretärin für Digitalisierung, Claudia Plakolm, verliehen. Mit diesem Preis werden herausragende innovative Projekte gewürdigt. Die Auszeichnung erfolgt in den sechs Kategorien: „Digitale Transformation und Innovation“, „Digitale Kompetenzen“, „Aus- und Weiterbildung“, „Gesundheit, Ernährung und Fitness (E-Health)“, „Interaktion und Konnektivität“, „Generationen und Inklusion“ sowie „Lifestyle, Jugend und E-Sports“

 

Gewinner

„Digitale Transformation und Innovation“

Automatische Bremsprobe per Tablet von PJ Monitoring GmbHhttps://pjm.co.at

„Interaktion und Konnektivität“

360° Energiemanagement beim PHOENIX CONTACT Headquarter Vienna von Reisenbauer Solutions GmbH - https://reisenbauer.solutions

„Digitale Kompetenzen, Aus und Weiterbildung“

Das interaktive Schulbuch von Schubu Systems GmbH - https://www.schubu.systems

„Generation und Inklusion“ 

Das KI-Tool für Leichte Sprache von CFS Consulting, Franchise & Sales GmbH - http://www.capito.eu

„Lifestyle, Jugend und E-Sports“

Fake-Shop Detector von X-Net Services GmbH - https://x-net.at

„Gesundheit, Ernährung und Fitness (E-Health)“

Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Oberösterreichhttps://www.roteskreuz.at/oberoesterreich

 

Nominierte

Nominierungen „Digitale Transformation und Innovation“ 

  1. Automatische Bremsprobe per Tablet - PJ Monitoring GmbH
  2. Feuchtemonitoring im Bau - digitaler Holz-/Mineralschutz mit KI Unterstützung – Monitorix - SIHGA GmbH
  3. AMAG / coilDNA - Die Verbindung der physischen mit der digitalen Welt - AMAG Austria Metall AG

Nominierungen „Interaktion und Konnektivität“

  1. 360° Energiemanagement beim PHOENIX CONTACT Headquarter Vienna - Reisenbauer Solutions GmbH
  2. 5G+ Fix: Das weltweit erste mobile Internet mit Bandbreiten-Garantie - Hutchison Drei Austria GmbH

Nominierungen „Digitale Kompetenzen, Aus- und Weiterbildung“

  1. SchuBu / Digitale Grundbildung - Schubu Systems GmbH
  2. MELODI / A Mass e-Learning System for Design, Test, and Prototyping of Digital Hardware - Technische Universität Wien Institut für Computertechnik
  3. Digitale Lernwelten für Lehrlinge - Wirtschaftskammer Österreich

Nominierungen „Generationen und Inklusion“

  1. capito digital / Das KI-Tool für Leichte Sprache - CFS Consulting, Franchise & Sales GmbH
  2. Totoy / Sprachenübergreifender KI-Assistent für Dokumente - Totoy GmbH
  3. IVY Virtual Assistent / das erste Conversational AI System für professionelles Leitstandmanagement - Commend International GmbH

Nominierungen „Lifestyle, Jugend und e-Sports“ 

  1. Fake-Shop Detector - X-Net Services GmbH
  2. A1 Austrian eSports Festival - Skilled Events and New Media Gmbh

Nominierungen „Gesundheit, Ernährung und Fitness (e-Health)

  1. Mein Blut / die Digitalisierung der Blutspende in OÖ, vom Gesundheitsfragebogen bis zum Befund - Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Oberösterreich
  2. Entwicklung einer digitalen, holistischen Stoffwechsel-Plattform mit Fokus Frauengesundheit (Hello inside) - Roots Health GmbH
  3. recoveriX Neurorehabilitation - g.tec medical engineering GmbH
     

 

Zum Staatspreis können Auftraggeberinnen und Auftraggeber und / oder Auftragnehmerinnen und Auftragnehmer mit Firmen- oder Gewerbesitz in Österreich einreichen. Die Einreichung ist in sechs Kategorien möglich:

  • Digitale Transformation und Innovation

    Prozesse und Geschäftsmodelle können in der Digitalisierung grundlegend neugestaltet werden. Durch Digitalisierung können Unternehmen ihre internen Prozesse optimieren, neue Geschäftsmodelle erschließen und neuartige Kombinationen von Geschäftsmodellen und Wertschöpfungsketten bis hin zu übergreifenden Wertschöpfungsnetzwerken schaffen. Der Staatspreis Digitale Transformation und Innovation widmet sich diesem Themenfeld und zeichnet vorbildliche Leistungen aus.

  • Digitale Kompetenzen, Aus- und Weiterbildung

    Die erfolgreiche digitale Transformation Österreichs ist entscheidend um die Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze der Zukunft zu sichern. In diesem Zusammenhang spielen digitale Kompetenzen der Bürgerinnen und Bürger eine entscheidende Rolle. Digitale Kompetenzen werden heutzutage als „Basis“ für alltägliche Lebens- und Arbeits-situationen gesehen. Grundlegende digitale Kompetenzen und entsprechende Aus- und Weiterbildungen sind mittlerweile unumgänglich, um im digitalen Zeitalter anpassungs- und anschlussfähig zu bleiben – in Beruf und Freizeit.  Der Staatspreis Digitale Kompetenzen, Aus- und Weiterbildung widmet sich diesem Themenfeld und zeichnet vorbildliche Leistungen aus.

  • Gesundheit, Ernährung und Fitness (e-Health)

    Durch die Digitalisierung des Gesundheitswesens wurde das Thema Gesundheit immer individueller und interaktiver. Große Erwartungen werden an m-Health-Anwendungen gestellt: Telemedizin am Smartphone, der elektronische Ernährungsratgeber mit Nährwertangaben am Handy, Arzttermine per Push-Mitteilung oder der persönliche Gesundheitsassistent am Handy, all das ist bereits Realität. Die großen Herausforderungen bei m-Health Anwendungen und e-Health Produkten sind die Gewährleistung der Datensicherheit und das Qualitätsmanagement. Der Staatspreis Gesundheit, Ernährung und Fitness (e-Health) widmet sich diesem Themenfeld und zeichnet vorbildliche Leistungen aus.

  • Interaktion und Konnektivität

    5G und Glasfaserleitungen bilden leistungsfähige Kommunikationsnetzwerke zur Basis digitaler Aktivitäten:  Vernetzte Kommunikationstechnologien verändern unser Leben, Arbeiten und Wirtschaften grundlegend. Sie verändern die Art unseres Zusammenlebens und bringen neue Lebensstile, Verhaltensmuster und Geschäftsmodelle hervor. So sorgen das Internet of Things sowie Datenübertragung in Echtzeit für neue Messtechniken und Sensoren oder etwa die Maschine-Maschine-Konnektivität für revolutionäre Veränderungen im Privat- und Wirtschaftsleben. Außergewöhnliche Projekte in diesen Handlungsfeldern fördert der Staatspreis für Interaktion und Konnektivität.

  • Generationen und Inklusion

    Die mit der Digitalisierung einhergehenden Veränderungen betreffen nicht nur eine Teilgruppe, sondern alle Mitglieder der Gesellschaft. Die digitale Inklusion zielt hier darauf ab, allen Menschen den Zugang zur digitalen Welt zu ermöglichen. Denn sie ist auch für viele Ältere und Menschen mit Behinderungen zu einem selbstverständlichen Teil ihres Alltags geworden: Immer wieder neue digitale Technologien, entsprechende Geräte und spezifische Anwendungen wollen kennengelernt und genutzt werden. Damit steht auch der kompetente Umgang mit diesen Neuerungen im Zentrum des digitalen Wandels. Gleichzeitig entsteht die Frage, wie die Digitalisierung für den Zusammenhalt zwischen den Generationen und gesellschaftlichen Gruppen genutzt werden kann. Der Staatspreis Generationen und Inklusion hat diese Themen im Fokus.

  • Lifestyle, Jugend und e-Sports

    Die Einbettung digitaler Medien in den Alltag schafft einen Digital Lifestyle, der sich durch den selbstverständlichen Gebrauch von digitalen und sozialen Medien, Onlinediensten sowie Apps auszeichnet. Die digitale Transformation erzeugt somit eine hybride Kultur aus gemischter Realität: Die Wirklichkeit wird um virtuelle Informationen angereichert. Dabei gelten alle Alterskohorten ab den Generationen Y und Z als Digital Natives. Für sie ist auch e-Sport Massenphänomen, Jugendkultur und Wettkampf in einem, bei dem man sich in Video- und Computerspielen misst. Herausragende digitale Produkte und Lösungen aus diesen Bereichen werden mit dem Staatspreis Lifestyle, Jugend und e-Sports ausgezeichnet.

Für alle Kategorien gilt die Voraussetzung, dass die Entwicklung der eingereichten Projekte abgeschlossen ist und es bereits Kundinnen und Kunden oder Nutzerinnen und Nutzer (non-profit-Bereich) gibt. Projekte, die bereits bei vergangenen Ausschreibungen des Staatspreises Digitalisierung eingereicht wurden, sind nicht für eine erneute Einreichung zugelassen

Die Einreichung erfolgt online via eCall. Einreichungen, die den Teilnahmebedingungen nicht entsprechen, die unvollständig sind, für die die Teilnahmegebühr nicht in voller Höhe entrichtet wurde oder die nicht rechtzeitig eingereicht wurden, sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Eine Eigen- oder Koproduktion kann nur einmal eingereicht werden. Mehrere Produktionen desselben Produzenten sind zulässig, sofern sie klare Werkgrenzen aufweisen. Die Teilnahmegebühr beträgt 200 EUR und ist nach Einreichung auf das im eCall angegebene Konto einzuzahlen. Bitte achten Sie dabei auf die Angabe der im eCall angezeigten Referenznummer, damit ihre Zahlung zugeordnet werden kann.

Die Beurteilung der Einreichungen zum Staatspreis Digitalisierung wird von einer unabhängigen Jury vorgenommen. Die Einreichungen werden in ihrer Gesamtheit beurteilt, wobei die folgenden Kriterien zur Anwendung kommen:
•    Neuheit / Innovationsgrad
•    Qualität der Umsetzung / Usability
•    Nutzen / Marktpotenzial

Aus allen zugelassenen Einreichungen zum Staatspreis werden von der unabhängigen Jury in jeder Kategorie bis zu drei Projekte als Finalisten ausgewählt. Aus diesen drei Finalisten wählt die Jury ein Projekt, dem der Staatspreis in der jeweiligen Kategorie verliehen wird. Die Jury hat die Gründe für die Vergabe der Staatspreise schriftlich festzuhalten. Das Juryergebnis wird vom Veranstalter freigegeben, ist endgültig und unterliegt keinem Rechtsweg.

Alle Nominierten erhalten eine von der Bundesministerin / dem Bundesminister für Finanzen unterzeichnete Urkunde. Der Staatspreisträger erhält eine Trophäe und die von der Bundesministerin / dem Bundesminister für Finanzen unterzeichnete Staatspreisurkunde. Darüber hinaus wird dem Staatspreisträger das "Staatspreis-Kennzeichen" verliehen. Es besteht aus dem Staatspreis-Logo und -Schriftzug mit Jahreszahl der Verleihung. Dieses Kennzeichen kann, in unveränderter Form, für Werbezwecke verwendet werden.

Wichtige Informationen
Einreichfrist: 18. Dezember 2023, 12:00 Uhr mittags
Einreichgebühr Staatspreis Digitalisierung 2023: EUR 200,–

Veranstalter
Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) verleiht auf Basis der Entscheidung einer unabhängigen Jury den Staatspreis Digitalisierung. Die Abwicklung erfolgt durch die FFG. Für eine Beratung zur Einreichung wenden Sie sich bitte an die unten angegebenen Kontaktpersonen bei der FFG.

Bundesministerium für Finanzen
Claudia Vejnoska, BA
Johannesgasse 5, 1010 Wien
bmf.gv.at

Kontakt

Dr. Andreas GEISSLER
Dr. Andreas GEISSLER
T 0043577555146
DI Mag. Markus PROSKE
DI Mag. Markus PROSKE
T 0043577555023

Downloadcenter