Forschungskompetenzen für die Wirtschaft
Mit dem Programm werden Unternehmen (primär KMU) im systematischen Aufbau und in der Höherqualifizierung ihres vorhandenen Forschungs- und Innovationspersonals unterstützt. Ein zweiter Schwerpunkt ist die Förderung der Verankerung unternehmensrelevanter Forschungsschwerpunkte an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen sowie die Impulsgebung für eine höhere sektorale Mobilität.
Die Unternehmen werden hinsichtlich ihrer technologischen Kompetenz unterschieden. Die drei Förderungsinstrumente sprechen daher schwerpunktmäßig unterschiedliche Zielgruppen an:
Kompetenzaufbau: Qualifizierungsseminare
Einstieg in neue Technologiefelder durch kurzfristige, zeitlich begrenzte und maßgeschneiderte Qualifizierungsseminare
Kompetenzvertiefung: Qualifizierungsnetze
Innovationskompetenz ausbauen durch mittelfristige, zeitlich begrenzte und maßgeschneiderte Qualifizierungsnetze zwischen Unternehmen und Universitäten bzw. Fachhochschulen
Kompetenzerweiterung in der angewandten Forschung: Innovationslehrgänge*
Langfristige Qualifizierungsnetzwerke, nachhaltige Etablierung von bisher nicht adressierten wirtschaftsnahen Themen auf hohem wissenschaftlichen Niveau
* Die Programmlinie Innovationslehrgänge wurde bis 2015 (d.h. nur im Rahmen der 1. Ausschreibung) unter der Bezeichnung "Innovationslehrveranstaltungen" geführt.
Beschreibung der Zielgruppe:
Die Ausschreibung „Forschungskompetenzen für die Wirtschaft“ richtet sich primär an KMUs, die voneinander unabhängig in Forschung und Technologieentwicklung (FTEI) tätig sind und ihren Standort in Österreich haben.
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