In einem sich zunehmend dezentralisierenden Energiesystem mit einer Vielzahl von Akteur:innen wird der EU-weite Austausch von Energiedaten zum entscheidenden Koordinationsmechanismus.
Künstliche Intelligenz und moderne Robotik ermöglichen die sichere Führung der chirurgischen Instrumente bei Netzhautoperationen.
FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth zieht auf Innovationsmesse Salz21 Bilanz: In Österreich zu gründen sei großartig, aber: „Danach reißt es ab. Wir haben viele Gründer, machen aber zu wenig daraus."
FFG-Geschäftsführerin Karin Tausz war beim Climate Leaders Circle am Podium und hat mit Karin Fuhrmann, Partnerin TPA Group, Robert Zadrazil, CEO Bank Austria, Gregor Pilgram, CEO Generali und Johann Marchner, CEO Wienerberger über Nachhaltigkeit innerhalb und außerhalb der eigenen Organisationen diskutiert.
Das BMAW hat mit der FFG die zweite mehrjährige Finanzierungsvereinbarung abgeschlossen.
Die niederösterreichische Kern Tec GmbH verwandelt Obstkerne in vegane Drinks und Aufstriche, presst damit Öle und nutzt, was übrigbleibt, für Granulate und als Mulch. Internationale Fonds und das European Innovation Council (EIC) investieren nun Millionen in die rot-weiß-rote Nachhaltigkeitsinnovation am Lebensmittelsektor.
Spin-off Fellowships: Über 5 Mio. Euro für 12 Vorhaben – so viele Projekte gefördert wie noch nie!
Einblick in wegweisende Projekte und Technologien der Luft- und Raumfahrt bei der zweiten Ausstellung des Innovation Corners.
Mit ihrer KI-basierten Software revolutioniert das österreichische Unternehmen Contextflow gerade die CT-basierte Thorax-Befundung. Unterstützt von der FFG, ermöglicht ein KI-basierter Ansatz, dass Radiolog:innen eine schnellere und genauere Befundung von Computertomographie-Scans des Brustkorbs (Thorax-CTs) vornehmen können.
Österreich als starker Pharmastandort
Forschungsprämie 2023 wichtiges Instrument zur Förderung des F&E-Standorts und zur Unterstützung von KMU
Die FEMtech-Initiative des Klimaschutzministeriums fördert Frauen in Forschung und Technologie und setzt sich für Chancengleichheit ein.
Im Forschungsprojekt „QSense4Power“ untersuchte die Silicon Austria Labs GmbH mit einem spezifischen Mikroskopaufbau, ob sich Punktdefekte in Siliziumcarbid-Leistungselektronikbauteilen prinzipiell als Quantensensor eignen.
Die für den Bau von Windkraftanlagen oder Flugzeugen unverzichtbaren Verbundbauteile aus Kohle- oder Glasfasern haben einen entscheidenden Makel: Es gibt noch keine Methoden für ihr Recycling.
Gefördert wird die Entwicklung von digitalen Anwendungen, die gigabitfähiges Internet nutzen; Neue Anträge können seit 22.11. eingereicht werden – 25 Mio. Euro noch zu vergeben