COMET – 4. Ausschreibung K1-Zentren

Competence Centers for Excellent Technologies - K1-Centers

Das Kompetenzzentren-Programm COMET (Competence Centers for Excellent Technologies) umfasst insgesamt drei Programmlinien: K2-, K1-Zentren sowie K-Projekte. Sie unterscheiden sich hinsichtlich Anspruchsniveau, Höhe der öffentlichen Förderung sowie Laufzeit voneinander.

COMET- 4. Ausschreibung für K1- Zentren – Startschuss für 7 neue K1-Zentren

Um den Forschungs- und Innovationsstandort Österreich zu stärken, werden sieben neue K1-Kompetenzzentren mit 60 Millionen Euro durch die öffentliche Hand gefördert. Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und Infrastrukturminister Jörg Leichtfried stellen dafür 40 Millionen Euro an Bundesmitteln zur Verfügung. Weitere 20 Millionen Euro finanzieren die beteiligten Bundesländer. Mit dieser Entscheidung werden die Unternehmenspartner rund 63 Millionen Euro und die wissenschaftlichen Partner rund sieben Millionen Euro investieren. Das Gesamtvolumen der neu bewilligten K1-Zentren beläuft sich somit auf rund 130 Millionen Euro. Die Förderentscheidung selbst wurde von einer international besetzten und unabhängigen Jury vorbereitet.

> Link zur Pressemeldung vom 30.06.2016

> FACTSHEETS

Die genehmigten COMET-Zentren sind (in alphabetischer Reihenfolge):

1. „ACMIT – Austrian Center for Medical Innovation and Technology“, Niederösterreich

ACMIT Gmbh

Beteiligte Länder: Niederösterreich, Tirol

2. „CDP – Austrian Center for Digital Production“, Wien

researchTUb GmbH

Beteiligte Länder: Wien, Burgenland, Niederösterreich, Vorarlberg

3. „FFoQSI – Austrian Competence Centre for Feed & Food Quality, Safety and Innovation”, Niederösterreich

Veterinärmedizinische Universität Wien - Institut für Milchhygiene

Beteiligte Länder: Niederösterreich, Oberösterreich, Wien

4. „PCCL-K1 – K1-Center in Polymer Engineering and Science“, Steiermark

Polymer Competence Center Leoben GmbH (PCCL)

Beteiligte Länder: Steiermark, Niederösterreich, Oberösterreich

5. „Pro2Future – Products and Production Systems of the Future”, Oberösterreich

Johannes Kepler Universität Linz - Institut für Pervasive Computing

Beteiligte Länder: Oberösterreich, Steiermark

6. „SBA-K1 – SBA Research - K1“, Wien

SBA Research gGmbH

Beteiligte Länder: Wien

7. „VRVis K1 – VRVis K1 Centre for Visual Computing“, Wien

VRVis Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung Forschungs-GmbH

Beteiligte Länder: Wien, Steiermark 

Antragsformulare und Leitfaden

Ausschreibungsleitfaden DE

Ausschreibungsleitfaden EN

FFG Kostenleitfaden 2.0 (DE + EN) 

Project Description K1-Centre

Cost Plan 1st FP

Monitoring Tables

Annex 0: 4YE_Recommendations

Annex 1: References

Annex 2: Project Sheets

Project Calculation Sheet (optionale Verwendung)

Annex 3: Partner Descriptions

Annex 4: CVs and List of Publications

Annex 5: Letters of Commitment (LOC) Scientific Partners

Annex 6: Letters of Commitment (LOC) Company Partners

Annex 7: Declaration of Federal Province(s)

Rechtsgrundlagen:

Struktur-FTI-Richtlinie 2015

Programmdokument in DE (2014)

Programme Document in EN (2014)

Evaluierungskonzept (2015)

Zusammenfassung der wichtigsten Eckpunkte zur Ausschreibung 4. Call K1-Zentren: Download

Bundesländerkontakte: Download

Bundesländer "Core Form": Download

Zeitplan 4. Call K1-Zentren 

  • Start Ausschreibung: 13. Juli 2015
  • Ende Einreichfrist: 2. Dezember 2015, 12:00 Uhr
  • Hearings: 7.-16. Juni 2016
  • Panel (Projektauswahl): 29./30. Juni 2016
  • Projektstart: ab 1. Jänner 2017, 1. April 2017 oder 1. Juli 2017

Ziel der Programmlinie K1-Zentren

Diese Programmlinie fördert die Einrichtung von Kompetenzzentren, die im Rahmen eines von Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam definierten Programms Forschung von akademischer und wirtschaftlicher Relevanz betreiben.



 

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