News aus dem COMET-Netzwerk
Klimaschutz- und Wirtschaftsministerium investieren 22 Millionen Euro in österreichische Spitzenforschung
Klimaschutzministerium und Wirtschaftsministerium investieren in den kommenden Jahren 32 Millionen Euro in die COMET-Zentren (K2) für industrielle Biotechnologie (acib) und Tribologie (AC2T)
Das Kompetenzzentrum BEST – Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH feiert sein 20-jähriges Bestehen.
Ausschreibung für COMET-Zentren (K1) ist ab sofort geöffnet - Fördert Forschung auf hohem internationalen Niveau von Wissenschaft und Wirtschaft
Das Grazer COMET-Zentrum Large Engine Competence Center (kurz LEC) feiert sein 20-jähriges Bestehen.
FFG: 79 Millionen Euro für den Auf- und Ausbau von Kompetenzzentren für exzellente Technologien und anwendungsorientierte Spitzenforschung in Österreich
Das 2021 abgeschlossene COMET-Projekt „SafeBattery“ der TU Graz hat gezeigt: Je älter ein E-Auto-Akku, desto geringer die Gefahr, die bei einem Defekt davon ausgeht. Nun arbeitet das Projektteam im COMET-K-Projekt „SafeLIB“ an Parametern für die sichere Nachnutzung ausrangierter Auto-Akkus.
Das Kompetenzzentrum für Tribologie (AC²T) in Wiener Neustadt gehört zu den weltweit führenden Wissensanbietern in Sachen Tribologie, der systemorientierten Lehre von Reibung.
Startschuss für sechs neue COMET-Module bestätigt - Finanzierung für vier Jahre gesichert
Zweite Vierjahresperiode mit 48 Millionen Euro aus Bundesmitteln gesichert; 6. Ausschreibung COMET-K1-Zentren mit 54 Millionen Fördervolumen offen
Förderinitiative „Quantum Austria" soll neue Erkenntnisse und Technologien aus der Quantenforschung beschleunigen
Gleiche Chancen für Männer und Frauen in einem Unternehmen zu schaffen, erfordert nicht nur den bewussten Blick auf das Thema, sondern mitunter auch das Aufbrechen bestehender Strukturen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der akaryon GmbH mit Sitz in der Steiermark und Wien arbeiten seit 20 Jahren im Homeoffice und fördern unter anderem damit die Gleichstellung beider Geschlechter im Team. Mittlerweile gilt das Unternehmen als Vorreiter in Sachen Gendersensibilität.
Auch wenn laut Globalschätzung der Statistik Austria im Pandemiejahr 2020 (2020: 12,1 Mrd. Euro) insgesamt etwas weniger für Forschung und Entwicklung ausgegeben wurde als 2019 (2019: 12,3 Mrd. Euro), erreichte die Forschungsquote in Relation zum BIP mit 3,23 Prozent nun den bisher höchsten Wert.
Schneller und transparenter, digital aber trotzdem sicher: Ab sofort stellt die FFG nun auch Förderverträge elektronisch signiert und digital zu.
40 Prozent mehr Anträge im Pandemiejahr; 855 Millionen Euro Förderung zugesagt
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stv. Programmleitung, Programmlinie COMET-Projekt
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